Wahlumfrage zur Bundestagswahl von Allensbach

Wahl am: 23.02.2025 - noch 8 Tage

Wahlumfrage vom

CDU/CSU
30,0%(±0)
Grüne
19,0%(+0,5)
SPD
18,0%(±0)
AfD
12,0%(−1,5)
FDP
8,5%(+0,5)
Linke
8,5%(+0,5)
Sonstige
4,0%(±0)

Theoretische Sitzverteilung

197124118795656von 630Sitzen

Betrachtung möglicher Regierungskoalitionen

CDU/CSU und Grüne
321 / 630
(51,0%)
CDU/CSU, SPD und AfD
394 / 630
(62,5%)
CDU/CSU, SPD und FDP
371 / 630
(58,9%)
CDU/CSU, SPD und Linke
371 / 630
(58,9%)
CDU/CSU, AfD und FDP
332 / 630
(52,7%)
CDU/CSU, AfD und Linke
332 / 630
(52,7%)
Grüne, SPD und AfD
321 / 630
(51,0%)

CDU/CSU und SPD
315 / 630
(50,0%)
CDU/CSU und AfD
276 / 630
(43,8%)
CDU/CSU und FDP
253 / 630
(40,2%)
Grüne, SPD und FDP
298 / 630
(47,3%)
Grüne, SPD und Linke
298 / 630
(47,3%)

Umfrageverlauf bei Allensbach von März 2017 bis März 2019

Darstellung:
Bereich:
Endmonat:
CDU/CSUSPDGrüneAfDFDPLinkeSonstigeAMJJASONDJFMAMJJASONDJFM201720182019510152025303540Prozent

Hinweise

Informationen zur Wahlumfrage

Diese Wahlumfrage (Sonntags­frage) zur Bundestagswahl wurde von Allensbach im Auftrag von Frankfurter Allgemeine Zeitung durch­geführt und am 27.03.2019 ins­besondere bei wallstreet-online.de ver­öffent­licht. Die persönliche Befragung fand zwischen dem 07.03.2019 und dem 21.03.2019 bei 1198 Wahl­berechtigten statt.

Nach dieser Wahlumfrage würden die Union (CDU/CSU) 30%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, die SPD 18%, die AfD 12%, die FDP und Die Linke jeweils 8,5% sowie die sonstigen Parteien 4% erhalten. Im Vergleich zur vorherigen Wahlumfrage vom 19.02.2019 gewinnen Bündnis 90/Die Grünen, die FDP und Die Linke jeweils 0,5 Prozentpunkt(e) hinzu, während die AfD 1,5 Prozentpunkt(e) verliert. Sofern eine Partei zuvor nicht auf­geführt wurde, wird beim Vergleich n.a. angezeigt.

Informationen zur Bundestagswahl (#btw2025)

Die nächste Bundestagswahl findet am 23.02.2025 statt. Der Bundestag hat mindestens 630 Sitze und wurde zuletzt am 26.09.2021 gewählt. Die reguläre Wahl­periode zur Bundestagswahl beträgt 4 Jahre. Wahl­berechtigte müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Aktuelle Beiträge zur Bundestagswahl sind auch unter dem Hashtag #btw2025 zu finden.

Aussagekraft von Wahlumfragen und Fehler­toleranz

Wahlumfragen sind keine Prognosen für das Wahl­ergebnis, sondern bilden ledig­lich die aktuelle politische Stimmung ab. Dabei ist stets ein statistischer Fehler von etwa 1 bis 3 Prozent­punkten (Fehler­toleranz) zu beachten, wobei sich die Höhe des statistischen Fehlers an der Höhe der Prozent­punkte einer Partei orientiert. Im horizontalen Balken­diagramm wird diese Fehler­toleranz ver­allgemeinert und ver­einfacht dar­gestellt durch die Addition oder Subtraktion der um 1 erhöhten Wurzel eines Zehntels des Umfrage­wertes.

Theoretische Sitzverteilung im Bundestag

Die Anzahl an Sitzen je Partei (Mandate) im Bundestag wird nach dem Ver­fahren nach Sainte-Laguë errechnet. Für die Sitz­verteilung werden alle Parteien einbezogen, die mehr als fünf Prozent haben (Fünf-Prozent-Hürde). Nach der Wahl­rechts­reform 2023 sind im Rahmen der Bundes­tags­wahl keine Über­hang- oder Ausgleichs­mandate mehr vorgesehen. Es werden exakt 630 Sitze im Bundes­tag vergeben, wobei für die Direkt­kandidaten von Parteien das Verfahren zur Zweit­stimmen­deckung gilt. Insofern entspricht die hier angezeigte theoretische Sitz­verteilung grund­sätzlich der tat­sächlichen Sitz­verteilung im Falle eines Wahl­ergebnisses, das den Umfrage­werten entspricht. Abweichungen ergeben sich allenfalls, falls Einzel­bewerber ohne Partei die meisten Erst­stimmen erlangen oder eine Partei von der Fünf-Prozent-Hürde befreit ist und dadurch mit Abgeordneten in den Bundes­tag einzieht.

Regierungskoalitionen

Bei der Betrachtung möglicher Regierungs­koalitionen werden alle rechnerisch mög­lichen Koalitionen von Parteien, die bei einer Parlaments­größe von mindestens 630 Sitzen zusammen gleich oder mehr als 316 Mandate im Bundestag haben, angezeigt.

Daneben zeigen wir ausgewählte Koalitionen von Parteien an, die zusammen mehr als 253, aber weniger als 316 Mandate haben. Die Auswahl umfasst nur solche Koalitionen, die in der Vergangen­heit bestanden, gegen­wärtig bestehen oder an denen ein gesteigertes Interesse besteht.

Umfrageverlauf

Der Umfrageverlauf als Linien­diagramm zeigt den Verlauf aller Wahl­umfragen von Allensbach zur Bundestagswahl. Dar­stellungs­art (Linien- oder Flächen­diagramm), End­monat und Anzeige­bereich des Umfrage­verlaufes können angepasst werden.

Aufschlüsselung von Parteien mit wenigen Prozentpunkten

Soweit Parteien von den Umfrage­instituten einzeln ausgewiesen werden, zeigen wir auch die Umfrage­werte von Parteien mit wenigen Prozent­punkten an. Wir führen keine eigenen Umfragen durch und haben keinen Einfluss darauf, ab welchem ermittelten Prozent­wert die Institute eine Partei einzeln angeben.

Manche Institute geben Parteien erst einzeln an, wenn sie einen Umfrage­wert von 3 Prozent­punkten erreichen würden. Dies wird unter anderem damit begründet, dass sich bei einer gewöhn­lichen Befragten­zahl von etwa 1000 Personen der statistische Fehler bei wenigen Prozent­punkten besonders stark auswirke. Um Ver­zerrungen und falsche Erwartungen zu vermeiden, geben die Umfrage­institute daher in der Regel keine Parteien mit wenigen Prozent­punkten an. In diesem Fall können auch wir diese Parteien nur unter Sonstige aufführen.

Herunterladen aller Umfragewerte

Die Umfrage­werte der Wahl­umfragen von Allensbach zur Bundestagswahl stehen zum Herunter­laden als CSV-Datei (z.B. für LibreOffice Calc, OpenOffice Calc) oder als XLS-Datei (z.B. für Microsoft Excel) zur Verfügung. Die Daten können im Rahmen der ODC Open Database License (ODC-ODbL) verwendet werden. Mehr Informationen erhalten Sie unter Urheber­recht. Nutzen Sie zudem auch gerne unsere freie Datenbank als API mit JSON-Datei.

oder

Herunterladen der Diagramme

Die Diagramme dieser Wahl­umfrage von Allensbach zur Bundestagswahl können als PNG-Datei herunter­geladen und grund­sätzlich im Rahmen der Lizenz Creative Commons CC BY-NC-SA 4.0 genutzt werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter Urheber­recht.

Chronik aller Wahlumfragen von Allensbach zur Bundestagswahl